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Bautagebuch


16.04.03: Tag des Estrichs ... 

 

In den mittlerweile gewohnten Schüben ging´s die Woche weiter ... Gegen 07:30 Uhr trafen die "Estrichbauer" ein und legten ein starkes Tempo vor - bei einem "3 Mann und 1 Frau Team"  kein Wunder. Leider stehen nur Bilder ohne Estrich zur Verfügung, der Akku versagte nach wenigen Minuten seinen Dienst. Da das Haus die nächsten 4 Tage nicht betreten werden darf, reichen wir die restlichen Bilder nach.

 

  

 

  

 

Kurze Erklärung für "noch nicht Estrich-Besitzer": Unter der Folie befindet sich die Trittschalldämmung (Als Laie sag ich dazu Styropor). Darüber kommt eine Folie und der Rand wird mit einer Schaumstoffleiste (im Bild türkis) belegt. Direkt darauf kommt der Estrich. (Auch hier als Laie würde ich sagen Beton unter Verwendung von feinem Sand und diversen "Pülverchen".)

 

Aber ...

 

Leider gab es aber auch heute wieder etwas Unerfreuliches. Unser anfangs gelobter Rohbauer hat wohl doch mehr Fehler eingebaut, als wir dachten - oder es lag an der Planung von HvH: Der Gasversorger mußte kurzfristig erneut an die Baustelle kommen. Wie beim Eintrag vom 14.04. erwähnt, wurde der Gasanschluß genau mittig auf die Wand gesetzt. Das Problem war vom Versorger weder verursacht noch zu lösen, denn der Knackpunkt liegt nur bei der Position des Leerrohres, denn dieses hätte unter das Fenster gemusst. Wir sind auf die Lösung gespannt, wenn alle Stricke reissen, dann muß ein neues "Loch" durch die Bodenplatte gebohrt werden. (Und da waren sie wieder, die alten Probleme: Graben auf, Graben wieder zu usw ..)

 

Eins haben wir auf jeden Fall gelernt: Ein Haus bauen (lassen) kann jeder, aber einwandfreie und funktionierende Hausanschlüsse termingerecht bekommen, das scheint wohl wirklich eine Lebensaufgabe zu sein.

 

Und ...

 

Da ist noch immer das Problem mit dem Restmüll unseres Dachdeckerfreundes. Es ist schon ärgerlich, daß weder der Dachdecker noch HvH in der Lage sind, 2 große Tüten Folie und ein paar Paletten zu entsorgen. Besonders nervend ist es, andauernd das Gedöns von einem Raum in den anderen Raum zu tragen, weil es halt immer im Weg steht. (Heute beim Estrich musste es entgültig raus ...)



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